Die Klasse 7D nahm erfolgreich am diesjährigen Architekturwettbewerb zum Thema „Wohnen zwischen Erde und Himmel“ teil. Dafür baute die Klasse 7D in Kleingruppen in einem längeren Projekt im Kunstunterricht Modelle. Sie stellte sich der Herausforderung, wie man wohnen und leben kann ohne den Boden zu berühren oder mit nur einer minimalen Kontaktfläche zu ihm. Sie fanden Mittel und Wege, um mit Modellen zu überbrücken, zu schweben, sich am Fels hochzuziehen -  kurzum, die Erde kaum zu berühren!

„Als unsere Lehrerin uns mitgeteilt hat, dass wir bei einem Modellwettbewerb teilnehmen mit der Aufgabe, ein Modellhaus zu bauen, haben wir uns sehr gefreut“, berichtet David. Wir fanden das Thema „Wohnen zwischen Erde und Himmel“ sehr spannend, da dies zur heutigen Zeit sehr passt, denn Wohnraum wird immer knapper. Von der ersten Minute an hatten wir eine ganz bestimmte Vorstellung eines Modellhauses. In den nächsten Stunden haben wir unsere Idee überdacht und haben angefangen sie in einem „Savannen-Kollektiv“ umzusetzen. Jeder von uns hatte gute Ideen und hat seinen Teil dazu beigetragen. Bei Unstimmigkeiten haben wir immer eine schnelle und gerechte Lösung gefunden. Gute und hilfreiche Tipps bekamen wir zusätzlich von einer Architektin, die uns zweimal besuchte. In der Umsetzung und Gestaltung unseres Modells haben wir uns viel Mühe gegeben. Wir waren sehr glücklich und haben uns sehr gefreut, als wir erfahren haben, dass wir beim Architekturwettbewerb den ersten Platz in der Kategorie 7/8 gewonnen haben und konnten unser Glück gar nicht in Worte fassen. Das Projekt hat uns sehr viel Spaß gemacht und wir konnten unseren Ideen freien Lauf lassen. Außerdem war es eine sehr gute Erfahrung mit viel Teamwork.                                                                                    

 

Autor: David Rombach, 7D

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