Am Berg statt im Klassenzimmer, Skistöcke statt Schulranzen: Die siebten Klassen des Markgräfler Gymnasiums haben drei tolle Schneetage hinter sich.

Dienstag bis Donnerstag - drei Tage im Schnee standen in der letzten Januarwoche auf dem Stundenplan. Die betreuenden Lehrerinnen Felicitas Herms und Katrin Lampe hatten für alle Schüler der siebten Klassen ein entsprechendes Programm auf die Beine gestellt. Mit Skifahren, Wandern, Schneeschuhwaandern und einem Besuch im Haus der Natur auf dem Feldberg war für alle etwas dabei.

Und wie so häufig, wenn man sich auf die Berge vorbereitet, muss man flexibel bleiben: Gleich am Dienstag kam den Wintersportfreunden eine Straßensperrung in die Quere. Auf der B31 war das Höllental gesperrt. Nach einem kurzen Stadtbummel in der Freiburger Innenstadt ging es dann auf den Schauinsland. Auf dem Haldenköpfle konnten die Skifahrer loslegen und die Wanderer brachen zum Notschrei auf. Nebelig und nass wurde es am zweiten Tag. Der Tag wurde mit Skifahren, dem Vortrag im Haus der Natur und der geführten Schneeschuhwanderung aber trotzdem ein voller Erfolg. Das gleiche Programm gab es einen Tag später für die Klasse 7a, diesmal mit besserem Wetter und trockenen Kleidern. „Es hat großen Spaß gemacht und war für alle Klasse eine tolle Erfahrung.“, zieht Lehrerin Felicitas Herms ein positives Fazit.

 

Text: Felix Göpel

Bilder: Felicitas Herms

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